💪 Elevate Your Fitness Game with Every Beat!
The Fitbit Charge HR is a cutting-edge heart rate and activity wristband designed for adults. With its sleek blue minimalist design, it seamlessly tracks your heart rate and daily activities, making it the perfect companion for fitness enthusiasts. The device is compatible with any wristband products and features a digital display, alarm clock, and USB rechargeable battery, ensuring you stay on top of your fitness goals.
Age Range | Adult |
Color | Blue |
Size | S |
Style | Minimalist |
Compatible with | Wristband^products:Any brand |
Display Type | Digital |
Material Composition | Plastic |
Height | 0 centimeters |
Weight | 0.19 Grams |
Width | 2.1 centimeters |
Shape | Rectangular |
Material Type | Rubber |
Number of Items | 1 |
Season | continuity |
Features | alarm clock, heart rate monitor |
Usage | fitness |
Sport | multi sports, Fitness |
Included Components | USB |
Batteries Included? | Yes |
Description Pile | Lithium-Ion Polymer |
Brand | Fitbit |
Department | Unisex |
Manufacturer | Fitbit |
Item model number | 148022 |
R**E
Terrible product
The most terrible fitness product I ever bought. It doesn’t work. I charged the item for two days. It won’t turn on. I threw away the packaging otherwise I would have returned it. Fitbit lacks quality. You are better off buying an Apple Watch or Garmin
K**N
Stopped working after 60 days
The fitbit completely stopped working a couple of days after the return window closed. It will not charge so I ordered a new charger and it turns out it was the product.
A**E
Zuverlässiger Fitnesstracker, der mich immer wieder überrascht
Ich habe den Fitnesstracker nun seit Mitte Juli und habe mir bewusst viel Zeit gelassen mit der Bewertung, um dann auch bspw. die Bandqualität bewerten zu können.Lange Zeit habe ich nach einem Tracker gesucht, der vor allem zuverlässig meinen Puls in Ruhe aber auch beim Sport misst. Grade beim Sport wollte ich wissen, bei welchem Puls bei mir Schluss ist. Zudem wollte ich auch nicht gleich ein Vermögen ausgeben. Durch einen Tracker-Test aus dem Internet bin ich dann auf den Fitbit gekommen und habe meine Entscheidung nicht ein einziges Mal bereut.Der Kauf und der Versand liefen problemlos ab und innerhalb kurzer Zeit hatte ich den Tracker schon in der Hand. Anfangs fühlte sich das Teil schon sehr merkwürdig an (ich bin aber auch eigentlich kein Uhrenträger) und es sah auch insofern komisch aus, als dass an beiden Seiten des Bandes in geschlossenem Zustand Lücken zum Arm sind. Natürlich kann man das fester stellen aber dann quetscht es am Arm. Ich trage es daher etwas lockerer und habe trotzdem immer zuverlässige Werte.Was ich tatsächlich doof fand war, dass ich bestätigen musste, dass meine Daten nach Amerika übermittelt werden - da habe ich mich gefragt wozu das denn nun wichtig wäre und warum das sein muss. Ohne eine Bestätigung konnte ich den Tracker aber nicht nutzen. Ich habe also gezwungenermaßen zugestimmt (dafür ein Stern weniger).Die Bedienung und die Zuverlässigkeit haben mich dann aber doch sofort sehr überzeugt. Man kann seinen Maximalpuls eingeben, anhand dessen dann auch die individuelle Fettverbrennungs- und Cardiozone bestimmt wird. Man kann alle Nahrungsmittel eintragen, die Kalorien werden dann automatisch mit angezeigt. Zudem wird auch der Kalorienverbrauch / Tag gemessen, sodass man am Ende des Tages immer sieht, ob man zu viel oder zu wenig oder genau richtig Nahrung zu sich genommen hat. Total gut. Zudem kann man die Aktivitäten starten (teilweise werden die auch automatisch erkannt (z. B: Radfahren, Gehen oder Laufen)) und sich dann hinterher den Pulsverlauf und den Kalorienverbrauch anzeigen lassen. Automatisch werden die Kalorien dann zum normalen Verbrauch gerechnet und man sieht automatisch, was man am Tag an Nahrung mehr verbrauchen kann. Finde ich total klasse - auch wenn es natürlich nur ungefähre Richtwerte sind aber die sind für mich schon sehr sehr gut.Mein Puls wird mir auch immer sehr zuverläsig angezeigt. Meine Ruhepuls habe ich immer ein bis zwei Mal im Monat zeitgleich mit einem Puls- und Blutdruckmesser gemessen und die Werte wichen maximal um 2 Schläge ab. Gleiches gilt für den Sport. Ich habe vorher oft gelesen, dass man den Tracker dann fester anlegen sollte und weiter oben am Handgelenk platzieren sollte. Das brauche ich nicht mal. Bei mir misst der auch so vernünftig. Abgeglichen habe ich das mit den Pulsmessgeräten an Crosstrainer, Ergometer und Laufband. Die waren immer nahezu identisch, vllt. mal einen Schlag hinterher. Zudem kann ich meinen Puls mittlerweile auch selbst sehr gut einschätzen und auch selbst per Hand messen. Auch das passt. Mir ist lediglich aufgefallen, dass man den Tracker wirklich immer pünktlich einschalten sollte, wenn eine Aktivität beginnt. Wenn ich dann Fahrrad fahre, misst der sofort zuverlässig. Schalte ich erst ein, wenn ich schon 3 Minuten gefahren bin, dann braucht der Tracker auf jeden Fall circa 1-2 Minuten, eh der dann auch die richtige Frequenz anzeigt. Damit kann ich aber leben - und es ja auch vermeiden, wenn ich daran denke, den Tracker pünktlich einzuschalten.Was das Band betrifft - das kann man offenbar wirklich nciht wechseln, was ich tatsächlich doof finde. Allerdings bin ich auch sehr zuverlässig, was die Pflege betrifft. Nach dem Sport wasche ich den Tracker sofort ab mit einem feuchten Lappen und putze den. Danach kann der ordentlich trocknen. Ich habe auch nach 2 Monaten täglichen Tragens und 3-5 Mal die Woche Sport weder Hautirritationen gehabt noch habe ich ein aufgeriffeltes Band oder Ähnliches wie das einige meiner Vorgänger beschrieben haben. Ein Wechsel des Bandes wäre bei mir bisher also auch nicht nötig gewesen.Auch sehr positiv ist, dass man mit dem Tracker dokumentieren kann, wie viel Wasser man am Tag zu sich genommen hat. Ich habe immer viel zu wenig getrunken. Wenn ich bis zum frühen Nachmittag mal einen halben Liter weg hatte, war das schon viel. Ich habe mir jetzt als Ziel beim Tracker täglich 1,5 Liter gesetzt und die erreiche ich mittlerweile auch immer. Das war für mich sehr praktisch.Gewicht und Körperfett kann man auch eingeben, mache ich regelmäßig und kann man in Grafiken dann seh gut verfolgen. Viele kleinere Einstellunsgmöglichkeiten und die Möglichkeit der Eingaben über App oder auch Laptop runden das Ganze für mich ab.Ansonsten hat der Tracker auch noch einige andere Funktionen, die ich aber nicht wirklich nutze. Dazu zählt die Schlaf-Funktion. Einmal bin ich Nachmittags eingeschlafen als ich den Tracker am Handgelenk hatte und das Ergebnis hat mich wirklich fasziniert. Nicht nur, dass der genau die 3 Stunden erkannt hat, sondern auch wirklich 3 Phasen, in denen ich unruhig war. Und die konnte ich tatsächlich auch zuordnen. Für diese eine ungewollte Messung war der also meiner Meinung nach echt zuverlässig. Sonst nutze ich den aber nicht zur Schlafaufzeichnung. Abends nehme ich den Tracker immer ab und nutze ihn erst ab dem Aufstehen wieder. Weitere Funktionen sind der Etagenzähler (ignoriere ich quasi komplett, bräuchte ich nicht), Schrittzähler (nett zu haben, hat aber für mich nur dann Mehrwert, wenn ich tatsächlich auch mal viel gehe - ist dann schon interessant zu sehen, wie viel man tatsächlich gegangen ist, kam mir sonst weniger vor).Ich bin mehr als zufrieden mit dem Tracker und würde mir den jederzeit wieder kaufen. Wer gerne die Möglichkeit eines Band-Wechsels haben möchte, kann sich ja neuerdings den Nachfolger kaufen. Da geht wohl auch der Wechsel. Trägt sich ansosnten super, das Display ist jetzt auch nach 2 Monaten bei mir nicht so zerkratzt, wie einige das hier beschrieben haben. Zumal das der Anzeige überhaupt keinen Abbruch tut. Wer mich nach einem Tracker fragt, bekommt den hier auf jeden Fall empfohlen - aber auch mit dem Hinweis, dass die Daten gesammelt und nach Amerika übermittelt werden. Das muss dann jeder selbst wissen, inwieweit er damit einverstanden ist.
N**E
Ein unglaubliches Stück Technik
Ich denke nach 40 Tagen kann ich mir nun ein Urteil erlauben.Insgesamt funktioniert die Messung der Daten hervorragend, allerdings gibt es einige Kritikpunkte. Einige davon betreffen nicht nur das Produkt, sondern auch den Umgang des Herstellers.PRO & NEUTRAL:____Messdaten ____Die Messdaten sind recht genau. Schritte, Puls und Schlaf sind zu über 97% richtig. Über die Distanzmessung ohne Verbindung zum Telefon kann ich wenig sagen, die berechneten Kalorien sind bekanntermaßen nur Richtwerte. Ähnlich ungenau sind die Etagen, die eine feste Einheit an Stufen als eine Etage zu erkennen scheinen.____Einstellungen____Die wichtigsten Einstellungen sind vorhanden, mit Verbesserungsbedarf (siehe Contra).Man kann die vom Tacker angezeigten Daten in der App nach Wahl aktivieren oder deaktivieren und deren Anzeigereihenfolge ändern. Man kann mehrere Weckzeiten einstellen und aus vier Zifferblättern wählen.Interessant ist die Shortcut-Geste (Doppeltipp), bei der nach Wahl eine Kategorie der Messdaten angezeigt wird (ich habe Puls als Shortcut eingestellt, damit kann ich schnell meinen Puls sehen, ohne am Knopf an der Seite des Trackers herumzufummeln).Toll ist, dass man einige Funktionen deaktivieren kann. Vor allem der Pulsmesser ist recht batterieintensiv und wer ihn nicht braucht, kann ihn komplett deaktivieren (Optionen: An/Auto/Aus). Mit QuickView wird die Uhrzeit angezeigt, wenn man das Handgelenk anhebt und zu sich dreht – allerdings hält mein Akku jetzt fast einen ganzen Tag länger, wenn QuickView deaktiviert ist.____Größe und Material____Die Fitbit ist nicht besonders breit – sogar an meinem schmalen Handgelenk. Man gewöhnt sich schnell daran und vergisst bald, dass dort überhaupt etwas ist, da die Fitbit auch sehr leicht ist.Das Gummiband lässt sich ein wenig dehnen, scheint sehr robust und lässt sich auch durch scharfe Kanten nicht beirren.Das Display ist weniger kratzfest als erwartet, was aber angesichts der gut lesbaren Anzeige nicht stört.CONTRA:____Größe und Material____Ich habe recht schmale und dünne Handgelenke. Selbst wenn ich das Band enger stelle, bleibt an den Seiten des Handgelenks noch Platz übrig, da das Gerät auch in Größe S so "lang" ist, dass das Band nicht weiter gebogen werden kann. Aber um keine Abdrücke und Hautirritationen zu bekommen, musste ich es entsprechend weiter stellen.Zum Material: Es ruft Hautirritationen hervor, sobald man ein wenig schwitzt und das Band nicht täglich gründlich reinigt. Der Effekt lässt merklich nach, wenn man das Band etwas lockerer stellt, aber leider nicht komplett. Vielleicht wäre eine Metall-Edition wie bei der Fitbit Alta (die leider keinen Pulsmesser hat) keine schlechte Idee.____Einstellungen____Es gibt zwei Zifferblätter mit Sekundenanzeige. Das einzige Zifferblatt im 24h-Format hat eine Schrift, die das Lesen der Stunden und Minuten wesentlich erschwert.Es besteht eine magere Auswahl aus vier Zifferblättern, um deren Erweiterung im Fitbit-Forum schon mehrfach gestimmt wurde. Aber Fitbit scheint nur die Ideen zu implementieren, die ihnen gefallen. Wozu dann eigentlich eine Stimme abgeben, wenn die Funktionen mit den meisten Stimmen einfach ignoriert werden?____Die Fitbit App____Ein wichtiger Punkt ist die Fitbit App (auch wenn die Rezension dazu in den App Store/Play Store gehört, so ist sie doch auch ein Bestandteil des Produkts):Sie sieht zwar schön aus und synchronisiert zuverlässig. Aber die hässliche Vollbild-Ansicht passt überhaupt nicht zum Rest der App und bietet keinerlei Mehrwert zur normalen Ansicht.Außerdem lassen sich die Daten auf dem iPhone nicht in die Health-App importieren – etwas das die meisten namhaften Fitnesstracking-Anbieter als selbstverständlich betrachten. Und selbst mit Drittanbieter-Apps lassen sich nur Tagesdaten abrufen, da Fitbit sich kategorisch weigert, den Entwicklern entgegenzukommen. Die Herzfrequenz wird in 5 Minuten-Schritten angezeigt, aber man kann nicht einmal stündliche Daten exportieren – schon allein die Tatsache, dass andere Entwickler sich bemühen müssen, um den zahlreichen Kunden zu helfen, ist absolut lächerlich.FAZIT:Da ein Großteil meiner Unzufriedenheit das Verhalten des Herstellers selber betrifft, ziehe ich nur einen Stern ab.(Unabhängig von den genannten Punkten wäre es vielleicht eine gute Idee, das Barometer wegzulassen und eine wasserdichte Version der Fitbit Charge HR zu produzieren. Ich glaube, dass es viele Käufer geben würde.)
A**E
Gute Erfindung, nette Spielerei - je nach Typ Mensch eine klare Kaufempfehlung
Ich bin jetzt seit ca 8 Monaten regelmäßig sportlich aktiv und habe den Tracker nach einem Jahr hin und her Überlegen zu einem Angebotspreis (90 Euro) gekauft, weil ich meinem Sportprogramm noch ein Krönchen aufsetzen wollte und Lust auf etwas Technik und "Aufklärung" zu meiner Aktivität hatte. Nach ein paar Tagen mit dem Tracker komme ich nun zu folgendem Fazit:Ein paar der Funktionen sind sehr praktisch, ein paar eher Spielerei und ein paar - für mich persönlich - überflüssig. Diese sind aber auch die, die nicht so gut funktioniert haben. Gründe / mehr dazu siehe unten bei "KONTRA".PRO:Das generelle Handling vom Tracker und der App sowie alle Abläufe / Verbindungen zu PC oder Handy etc. liefen absolut reibungslos und intuitiv, hier also ein großen Lob! Dauer der Einrichtung des Gerätes bei mir waren vll. 15 Minuten. Sehr userfreundlich! Die Fitbit Community online weiß ebenfalls auf viele Fragen eine Antwort --> klasse!Zum Tragen / Optik / Haptik:Ich finde den Tracker sehr praktisch und ansehnlich, er schmiegt sich gut an, ist leicht verstellbar und ist nach kurzer Zeit kaum mehr zu spüren. Tragekomfort also super, ich hatte auch keinerlei Probleme mit Ausschlag o.ä., habe ihn aber auch eher locker getragen! Meine Handgelenke sind recht schmal (Größe S bestellt), aber dennoch fügte sich der Tracker optisch gut ein. Die Farbe und das Material fand ich ebenfalls sehr ansprechend (Ausführung blau), hier war ich sogar positiv überrascht, weil er sehr hochwertig rüber kommt. Reinigung etc. ist auch sehr einfach möglich, Wasser ist ebenfalls kein Problem für das Gerät (außer Schwimmen! Bitte Anleitung beachten!) Ein Freund von mir erzählte mir sogar, dass er seit Jahren den Tracker - gleiches Modell - beim Duschen trägt und er immernoch funktioniert. Aber ich würde das nicht riskieren ;)Die Funktionen "Stummer Alarm", "Training tracken", "Herzfrequenz", "Uhrzeit/Datum", und "Schlaferkennung" fand ich persönlich klasse und haben gut funktioniert. Gerade die Herzfrequenz war sehr genau, ebenso die Berechnung von Herzfrequenz+Trainingsdauer=Kalorien. Diese entsprach beim Joggen auch den Angaben diverser anderer Apps. Der "stumme" Alarm ist leicht zu hören, wenn es still ist, da die Vibration recht stark ist. Entgegen meiner Vermutung hat mich diese aber überraschend sanft aus dem Schlaf geweckt, obwohl ich sehr schreckhaft bin ;)Die Anrufererkennung ist ebenfalls sehr praktisch und funktioniert gut, es sei denn das Handy ist ganz woanders im Gebäude o.ä. Nachteil hier ist, dass man konstant Bluetooth aktiviert haben muss, was sowohl den Akku vom Tracker als auch vom Handy zusätzlich belastet. Aber eine praktische und nette Funktion.KONTRA:Die Funktionen "Schritte tracken" und "Etagen" sowie "verbrannte Gesamt-Kalorien" fand ich persönlich nicht sehr überzeugend. Das lag vor allem daran, dass der Tracker viel zu viele Schritte getrackt hat, wodurch natürlich auch die Kalorienberechnung nicht mehr stimmte. Ich bin morgens mit über 400 Schritten auf der Uhr aufgewacht - ganz ohne Schlafwandeln ;) Da stimmt also etwas nicht. Die Etagen werden auch nur in etwa genau angezeigt, ich vermute das liegt auch dem Sensor der für die Auswertung der Erschütterung zuständig ist und unterscheiden muss ob man den Arm bewegt, einen Schritt macht oder eine Stufe erklimmt.Ob das Ganze daran liegt, dass das Gerät nicht intakt war weiß ich leider nicht. Da ich es aber für möglich halte habe ich das Gerät zurückgegeben. Ein Umtausch zum gleichen Preis war wegen aktuellen Lieferungsverzögerungen nicht möglich, ich konnte mir nur den (gesamten) Betrag erstatten lassen. Daher bin ich hier (noch) nicht schlauer. Die drei nicht so gut funktionierenden Funktionen sind jedoch die, die mich persönlich am wenigsten interessieren, daher werde ich den Tracker (sobald er wieder zu einem guten Preis lieferbar ist) noch einmal bestellen und dann sehen, ob es am Gerät lag oder nicht.FAZIT:Wer Lust auf eine Spielerei mit sinnvollen Ergänzungen zum Alltag hat und grundsätzlich bereits sportlich veranlagt ist, der wird Spass an diesem Teil haben. Ob man durch den Tracker vom Sportmuffel zum Sportler wird ist eine andere Frage. Hier möchte ich aber keine Aussage wagen, weil ich das nicht einschätzen kann.Alles in allem eine ziemliche Typfrage.
A**E
Großer Kurztest mit 6 Uhren
Ja auch ich bin dem technischen Spieltrieb erliegen und ich wollte unbedingt nun auch eine Fitnessuhr mein eigenen nennen; Nach intensiven lesen von Rezensionen, Testartikeln usw. kam ich zu dem Entschluss doch selber den Test durchzuführen. Dazu habe ich mir die 6 beliebtesten Fitnessuhren bestellt:FitBit SurgeFitBit Charge HRGarmin vivosmartGarmin vivosmart HRGarmin vivoactivePolar M400------------------------------------------------------Folgende Kriterien und Anforderungen hatte ich an das Gerät, kcal Zählen, Anspornen, gut Aussehen, d.h. auch in Anzügen eine gute Figur machen:Somit zum ersten Test, das Aussehen am Armgelenk (alle Uhren sollten man sich dann in schwarz besorgen):1. Garmin vivosmart war die für mich am besten passendste "Uhr", gerade bei Auftreten mit Hemd und Anzug2. FitBit Charge HR, ebenfalls dezent (wichtig, schwarz muss sie sein, in Blau eher nicht so schön)3. FutBit Surge, ich finde das Gehäuse nicht zu klobig, aber der Platz unter dem Hemd war schon knappt4. Garmin vivosmart HR, macht auf mich einen irgendwie "billigen" Eindruck mit der Plastikanzeige, deshalb mit großen Abstand auf Platz 4die Polar und Garmin vivoactive vielen in der Kategorie direkt raus, die sind groß, klobig...aus meiner Sicht, einfach hässlich ;)----------------------------------------------Zweiter Test: Schritte Zählen, kcal Zählen; jeder gegen jeden, mein Aktivitätsprofil: Bürojob, teilweise 8 Std sitzen, teilweise auch unterwegs bei Kunden. Abends dann immer 40 min Ergometer mit Intensitätswechseln: Ganz klar liegen hier die HR Geräte vorne, und bei sportlichen Betätigungen geht eigentlich kein Weg an den Polar und Garmin vivoactive mit Brustgurt vorbei, deswegen mussten sich die HR mit optischen Sensor gegen die mit Brustgurt stellen1. FitBit Surge ist ganz klar die Nummer eins hier, denn sie vereint einfach HR + GPS und vernünftiger Berechnung der kcal. Die Uhr kam immer sehr nach, auch auf dem Ergometer an den HR Messungen der Uhren mit Brustgurt! Die schwächen der HR mit optischer Messung liegen ganz klar darin, dass die Messungen immer etwas hinterherhinken (10-30 Sekunden ca.), entsprechend sind alle Berechnungen auch verwässert. Die Surge konnte hier super Punkten, kam den Geräten mit Brustgurt sehr nahe und auch die Berechnungen waren nah an den Werten der Polar und Garmin.2. Garmin vivosmart HR, ähnlich wie die FitBit, nur die Werte waren noch ungenauer wie bei der Surge3. FitBit Charge HR, wesentlich schlechtere Berechnungen als die vorgenannten, unterschied4. Garmin vivosmart, klar ohne HR Messung, weit abgeschlagen hintenFazit: Ganz klar, wer genau Messdaten haben möchte, sollte auf eine Uhr mit HR Brustmessung nehmen, alle anderen fallen hier ab, die FitBit Surge stellt aber den besten Kompromiss da!------------------------------------------------------------------Dritter Test: Bedienung der Uhren, Akkulaufzeit, Appbedienung (über IPhone 5), InternetauftrittAlle Uhren, bis auf die Polar und die FitBit Charge HR haben alle Touchscreens, wobei mir von der Übersichtlichkeit wieder die FitBit Surge gefallen hat, einfach intuitive Menüstruktur, alles gut zu erreichen, einfach im Aufbau. Das ganze Gegenteil dazu ist die Garmin vivoactive, volle Überfrachtung an "kleinen Apps", super viele Einstellungen, nicht gerade intuitiv...anstrengend einfach. Die anderen Tummeln sich dazwischen, sind sehr einfach per wischen oder Tastendruck zu bedienen, alles ist gut erreichbar.Die Apps sind sehr unterschiedlich, die App von Garmin ist ziemlich überfrachtet an Auswertungen, die man aber auch schnell wieder abwählen kann, so das man nur das sehen kann was man will. Gut gelungen ist die Detailauflösungen von einigen Werten wie die HR. Das ist bei der FitBit App nicht so gut gelungen, (immer der ganze Tag wird angezeigt), zusätzlich benötigt man eine Zusatzapp für FitBit um z.B: die Daten in das Apple Health zu laden. Die App von Polar war insgesamt sehr solide, hatte aber einen Nachteil, die Uhr muss zwingend erst im Internet über einen PC registriert werden, bevor sie im Handy gefunden wird! Alle anderen Uhren konnte ohne diesen Zwischenschritt gekoppelt werden und der App bekannt gemacht werden. Akkulaufzeit war bei allen mind. 7 Tage, die einzige Uhr die also nach 7 Tage nach Saft verlangte war die FitBit Surge. Was ich ziemlich verwunderlich fand, alle Uhren hatten unterschiedliche Ladekabel (per USB), die einzige Uhr mit Standard Micro USB war die Polar...wenn mal das Kabel verloren geht oder kaputt geht...sind diese sicher nicht so billig.-------------------------------------------Urteil:Für mich war ganz klar die FitBit Surge die Nr. 1, vereint gutes Design und gute technische Funktionalität in einer Uhr. ABER: Nach lesen diverser Rezensionen, gab es wohl Probleme mit dem Armband und das Armband lässt sich NICHT austauschen...und somit kann es passieren das 200€ schnell nicht mehr tragbar werden...somit habe ich mit letztendlich für die Garmin vivosmart und der Polar M400 entschieden. Die Garmin für den täglich Gebrauch, die Polar für den Sport. Ich hoffe ich konnte einen kleinen Überblick verschaffen, so schlecht sind die Uhren nicht, vielmehr auch jammern auf hohem Niveau ;)
Trustpilot
1 day ago
1 month ago