🎶 Elevate your audio game with the ultimate studio companion!
The beyerdynamic DT 880 Pro 250 Ohm Wired Over Ear Headphones are semi-open studio headphones designed for professional sound analysis. With a comfortable leatherette headband and velour ear pads, they ensure a snug fit for extended use. The robust construction allows for easy servicing, and the 3.0 m coiled cable provides ample length for movement. Perfect for audiophiles and professionals alike, these headphones deliver an analytical sound experience that is both immersive and precise.
A**R
Beyerdynamic DT 880 Pro Excellent product
I bought the Beyerdynamic DT 880 Pro for my son who is involved in sound production . The sound quality is excellent . There is no added bass boost or treble boost. It reproduces exactly what is fed to it which is required for sound editing. The sound is spacious with very good sepraration and creates a feeling of a live performance.
H**Y
A microdetail master
Amazing build quality and excellent sound quality makes this a value for money product. While the sound from tablets pr phones are loud enough, you will definitely need a powerfull amp to make it sound to its fullest.
U**I
If you are after detail and flat frequency response. Go for it.
One of the most flat headphones out there. Expansive sound stage. Detailed presentation. Legendary studio workhorse. Work good without a Preamp too. I can play it through my MacBook, android phone and tab, but it really shines when connected to my schiit magni3.
J**N
Best headphone
Awesome sound
A**E
AKG 712Pro sitzt besser und zischt weniger
Ein neuer Kopfhörer musste her. Einsatzgebiet: Produzieren, Mischen und Mastern im HomestudioDaher sollte es bevorzugt ein offener Kopfhörer sein.Wäre es ein Kopfhörer für unterwegs oder das Aufnehmen übers Mikrofon, dann würde zwingend nur ein geschlossener Kopfhörer für mich in Frage kommen. Auf Empfehlungen von Bekannten und auch Verkäufern habe ich dennoch einige geschlossene Kopfhörer für den oben genannten Einsatzgebiet mit getestet. Man weiß ja nie...Das Equipment im Heimstudio:- Mischpult: Roland VM-3100 Pro (empfohlene Lastimpedanz für den Kopfhörerausgang seitens Hersteller: 8 - 50 Ohm)- Synthesizer: Clavia Nord Modular G2X, Yamaha AN1x, Korg MS 2000R, Clavia Nord Drum 3P- Software: Propellerheads Reason 10 unter Windows 7- ipad Air2 (iPolysix, iElectribe, Animoog, Attack, Nave, Filtatron)- Audio-Interface: RME Digiface USB- Lautsprecher: Neumann KH 120A- Mikrofon: Shure Beta 58aDie Preisgrenze für den Kopfhörer war bei 250 € angesetzt. Natürlich je günstiger, desto besser :-)2 gleichwertige primäre Kriterien sind für mich ausschlaggebend, damit ich sinnvoll arbeiten kann: Der Klang UND der Tragekomfort des Kopfhörers.Desweiteren könnte es von Vorteil sein, wenn das Kabel austauschbar ist (z.B. kurze Kabel für unterwegs und lange Kabel für zuhause), aber nicht zwingend.Getestete offene Kopfhörer:- AKG K702 (131 €)- AKG K712 Pro (213 €)- Audio Technika ATH-M50X (132 €)- Beyerdynamic DT 880 Edition 32 Ohm (165 €)- Beyerdynamic DT 880 Pro (219 €) (halboffener Kopfhörer)- Beyerdynamic DT 990 Pro (126 €)- Sennheiser HD 598 SR (129 €)- Sennheiser HD 599 (159 €)Getestete geschlossene Kopfhörer:- Sennheiser HD 380 Pro (139 €)- Shure SRH840 (136 €)- Shure SRH940 (224 €)Einige von den Kopfhörern konnte ich im Musikladen über mehrere Tage ausgiebig mit unterschieldichen Soundmaterialen testen.Andere musste ich wiederum nach Hause bestellen. Auch in diesem Falle wurden die Kopfhörer intensiv getestet.Die Vorab-Verlierer:1.) Shure SRH840 (44 Ohm)- schwerer Kopfhörer und nicht unbedingt komfortabel- Sound etwas zu dumpf und matt, aber insgesamt ok- sehr billige Hardware-Qualität2.) AKG 702 (62 Ohm)- Tragekomfort ist mittelmäßig- Die Stereo-Verteilung der Instrumente würde ich als gut beschreiben- hier fehlen jegliche Tiefen + in den Höhen schneidet es... bei hoher Lautstärke verursacht es Schmerzen... sehr unangenehm3.) Shure SRH940 (42 Ohm)- auch wie der SRH840 ein schwerer und ebenfalls nicht wirklich gemütlicher Kopfhörer- der Bass wirkt hier stärker als beim SRH840, aber das bedeutet für mich nicht besser, ganz im Gegenteil, es bedeckt leider den gesamten Sound mit mehr Tiefen... zum Mischen und Mastern für mich ungeeignet4.) Beyerdynamic DT 990 Pro (250 Ohm)- Den Tragekomfort der Pro-Reihe (770/880/990) finde ich nicht toll, auch wenn diese im Netz an vielen Stellen hochgelobt werden. Vermutlich haben diese Personen die AKG-Kopfhörer nie aufgehabt- Stereo-Verteilung: Top- Der Klang: Im Netz sehr hochgelobt, aber... die Höhen sind fürchterlich... schneiden schmerzhaft in den Ohren schon bei mittlerer Lautstärke... Aber wegen den vielen positiven Rezensionen habe ich die Kopfhörer auch meine Frau mal im Geschäft testen lassen....Sie nahm die Kopfhörer mit entsetztem Gesicht sofort vom Kopf wieder runter. Nein, kaputt waren sie nicht, weil das Problem auch bei anderen Beyerdynamic-Kopfhörern ebenfalls vorlag... weitere Infos dazu, weiter unten- Der 880Pro klingt im direkten Vergleich wesentlich besser und edler5.) Audio Technika ATH-M50X (38 Ohm)- drücken zu fest auf die Ohren- ja, der Sound ist warm und druckvoll, aber zum Mischen und Mastern einfach zu viel Bass, daher ungeeignet6.) Sennheiser HD598 SR (50 Ohm)- eigentlich ein HIFI-Kopfhörer, wollte es dennoch probieren- gemütlich am Kopf- insgesamt gut in der Stereo-Verteilung, aber etwas matter Sound im direkten Vergleich mit dem HD599- zum Mischen und Mastern nicht geeignet, da zuviel Bass aufgetragen wird, was die Produktion stark verfälscht- geeignet für die Hifi-Anlage, wenn modernere Musik-Arten (Pop, Elektronisch, Hip Hop) angesagt sind, weniger für Klassik und Jazz7.) Sennheiser HD599 (50 Ohm)- ebenfalls ein HIFI-Kopfhörer- sehr gemütlich (gemütlicher als der 598SR)- Sound etwas wärmer und frischer und die Stereo-Verteilung der Instrumente besser als beim HD598SR- aber die Bässe dröhnen wesentlich stärker als beim HD598SR...- zum Mischen und Mastern absolut ungeeignet- gleiche Eignung wie beim 598SR... ob dieser oder HD598SR... ist Geschmackssache... selbst reinhören und vergleichen8.) Sennheiser HD 380 Pro (54 Ohm)- leider sehr ungemütlich, und das schon nach wenigen Minuten- Stereo-Verteilung geht für einen geschlossen Kopfhörer in Ordnung, aber für daheim empfehle ich doch eher einen offenen Kopfhörer zu nehmen- etwas zu basslastig, auch daher finde ich diesen nicht zum Mischen und Mastern geeignet- wäre für Mikrofon-Aufnahmen (als Monitoring-Kopfhörer) geeignet, aber da erfüllt der HD200 für den halben Preis genauso gut den gleichen ZweckAb Richtung Finale...- im Musikgeschäft hatte mir der Beyerdynamic 880 Pro am besten gefallen. Da es ein hochohmiger (250 Ohm) Kopfhörer ist, und ich im Musikgeschäft meinen ipad zum Anhören von Musik dabei hatte, klang dieser Kopfhörer relativ leise. Dadurch fielen mir aber auch die etwas spitzen Höhen dort gar nicht auf- Nach einem Telefonat mit Beyerdynamic wurde mir für meinen Mischpult der 880 Edition 32 Ohm empfohlen. Der Grundsound wäre absolut identisch mit dem 880 Pro, nur wäre die Edition 32 Ohm lauter und "kompatibel" mit meinem Mischpult- Da ich auch den AKG K712 Pro testen wollte, aber im Musikgeschäft es diesen zu dem Zeitpunkt nicht gab, blieben letztendlich folgende 3 Kopfhörer übrig9.) Beyerdynamic DT 880 Edition (32 Ohm)- Tragekomfort: nach dem AKG K712 Pro... der beste Kopfhörer hier im Test- Stereo-Verteilung der Instrumente... auch gut- ABER: die Höhen... einfach nur gräßlich und spitz... und sehr schmerzhaft für meine Ohren schon bei niedrigem Pegel!!!- Kaufempfehlung? auf keinen Fall... egal, was im Netz über diesen Kopfhörer hochgelobt wird... Preis-/Leistungsverhältnis für die Soundqualität ist mangelhaft... Ich kann die guten Bewertungen zu dem Sound des Kopfhörers nicht nachvollziehen... und nein, auch dieser ist nicht kaputt... siehe nämlich unter dem nächsten Punkt10.) Beyerdynamic DT 880 Pro (250 Ohm)- falls es dieser Kopfhörer geworden wäre, dann hätte ich mir noch einen Kopfhörerverstärker für meinen Mischpult besorgen müssen, weil es mit der Lautstärke an meinem Mischpult gerade noch grenzwertig ausreichte- Tragekomfort gut, aber ein Tick schlechter als bei den Editions und noch weitere Ticks schlechter als beim AKG 712 Pro- Stereo-Verteilung und Tiefenstaffelung der Instrumente: Top und für mich der Beste Kopfhörer in diesem Bereich zwischen all den getesteten- zum Klang... die Höhen... zwar stechen sie nicht so stark hervor wie beim DT 990 Pro oder dem DT 880 Edition 32 Ohm, aber sind dennoch stark präsent und belästigend schon bei mittlerer Lautstärke... auch beim Custom Street, den ein Freund von mir mit seinem Smartphone verwendet, und ich mal auf die Schnelle reinhören konnte, sind die Höhen scharf und spitz...das Problem scheint bei Beyerdynamic zu liegen und dort auch bekannt zu sein... daher steht folgende Empfehlung auf der Webseite von Beyerdynamic (Zitat):"Ein Einspielen der Kopfhörer ist nicht zwingend notwendig. Ob durch das Einspielen eines Kopfhörers ein klanglicher Unterschied wahrgenommen werden kann, hängt vom Kopfhörer und dem individuellen Hörvermögen ab.Auch ohne eine Einspielphase ist es nach einer gewissen Nutzungsdauer absolut normal, dass minimale Veränderungen im Klang des Kopfhörers bemerkbar sind. Dazu kann zum Beispiel zählen, dass der Kopfhörer in den Höhen etwas weicher klingt.Oftmals werden nach einer gewissen Zeit auch klangliche Verbesserungen wahrgenommen, die nicht messbar sind. Man spricht dabei vom sogenannten Gewöhnungseffekt. Das menschliche Gehör gewöhnt sich an den Klang des Kopfhörers. Klangliche Eigenschaften, die anfänglich eventuell als störend empfunden wurden, werden im Laufe der Zeit weniger intensiv oder gar nicht mehr wahrgenommen.Daher ist es unbedingt ratsam, sich nicht auf den ersten (Klang-)Eindruck zu verlassen und sich ein schnelles Urteil zu bilden, sondern den Kopfhörer über einen längeren Zeitraum anzuhören."Ich bin auch dieser Empfehlung gefolgt, habe den DT 880 Pro mehrere Tage lang getestet, mal im direkten Vergleich mit dem AKG 712 Pro, mal alleine für sich... Dabei fiel mir auf, dass ich mich wirklich an den etwas spitzen Klang des DT 880 Pro gewöhnen konnte, aber sobald ich den AKG 712 Pro aufsetzte, wollte ich den DT 880 Pro nicht wieder aufsetzen. Die Höhen sind im direkten Vergleich beim DT880 Pro doch wesentlich aufdringlicher.Zum Mischen und Mastern ist der Kopfhörer nur bedingt geeignet... ich musste die Höhen am Mischpult um 2 bis 3db senken, damit der Sound nicht unangenehm wird. Und für den Preis von 219 € möchte ich nicht am Mischpult die Höhen runter drehen müssen, damit es mir in den Ohren nicht schmerzt.Der Testsieger...11.) AKG K712 Pro (62 Ohm)- Tragekomfort: Top, für mich der beste unter den getesteten Kopfhörern... sehr leicht und absolut nicht störend- Stereo-Verteilung und Tiefenstaffelung... ebenfalls top (ähnlich gut wie auch beim Beyerdynamic DT 880 Pro)- Der Klang ist "fast" ausgewogen... ich empfinde hier die Mitten etwas stärker ausgeprägt als bei allen anderen getesteten Kopfhörern, was sich aber nicht nachteilig oder störend auswirkt. Stärker ausgeprägte Tiefen (wie z.B. bei den Shure-Kopfhörern) verfremden viel stärker den Klang oder stärker ausgeprägte Höhen (wie z.B. bei den Beyerdynamic-Kopfhörern oder auch beim AKG K702) machen das Arbeiten unangenehmer.- Ich bin froh, auch diesen Kopfhörer im Test mitberücksichtigt zu haben... sonst wäre ich wohl den Kompromiss mit dem Beyerdynamic DT 880 Pro eingegangen, dass ich die Höhen permanent am Mischpult senken muss, wenn ich mit dem Kopfhörer arbeite, aber mit dem AKG passt zum Glück alles :-)- Die Hardware ist zwar größtenteils aus Plastik, aber das sagt noch nichts über die Langlebigkeit des Kopfhörers aus. Ich hoffe mal, dass er mindestens 10 Jahre hält... mal schauen
C**M
I don't think I have agonized over a purchase like this for some time
I don't think I have agonized over a purchase like this for some time. Let me give you the background, I had recently purchased a Kemper profiling amp and was using a pair of £30 headphones with it. So here is a £1200 profiling AMP and my sole listening experience is through something a fraction of the price. Needless to say I was not happy. So I spent hours, and I do mean hours, researching headphones to go with my Kemper. I spent hours just comparing the frequency response between headphones as if I was studying to perform heart surgery the next day. Early in my search I stumbled upon the 880's and gave up on them due to price. Throughout my search I used them as my base comparison and standard and kept coming back to them. Long story short, after way too many hours I said enough and purchased the headphones.Once I received them I took the time pushing medium to low volume music through them to burn them in. Once done I started using them exclusively. I have compared them against every single headphone I can find and so far these are the best headphones I have ever owned. The soundstage, the quality, the overall sound itself is exceptional. Are they semi neutral - yes, Do they have more treble than bass - yes, but in reality that's how the music is supposed to sound. Don't be fooled by the competitors to think that bass = quality, it doesn't. I can say beyond a doubt that I am hearing more things in my music that I have ever heard before and that is true when I am playing music or listening to music.One complaint but I won't take a star for it. The coiled cord is heavy and while wearing them and playing guitar I found they kept hitting the guitar neck and sometimes getting in my way. I won't take a star because that's how these are made and the other version of the 880's come without a cord. What I did was buy a very cheap extension, the HosaTech MHE-310 and that has solved my problem. I drape the cord on my leg and it pulls it away from the guitar.Do your own research, headphones are very subjective, but I do recommend.
A**X
Technically, a Very Good Headphone
Until recently, I had avoided any of the old guard Beyers because of the infamous 'beyer peak' in the treble region. However, I saw this for a good price, and decided to give it a try. Because, given how subjective individuals' perception of sound is, I thought I might be missing something. So I bought the DT880 250 Ohm, and...I was pleasantly surprised. I expected it to be unlistenable, based on some reviews I had read, but it was far from it. These are bright headphones, but not terribly so. They image well (although it is quite 2D), and the stage is not huge either. All-in-all, though, it is a very technically competent headphone, and especially for the £120 I paid. However, the midrange is ruler flat, and when set against the relative brightness of the treble, it simply sounds unbalanced (bass is as it should be). One can perceive that strange jump down from the treble to the mids. But I don't hate this aspect of the headphone, and it may not even be noticeable to some. There was also another problem, though, which did annoy me a lot: timbre. Compared to my Sennheiser and AKG headphones, the timbre on the DT880 is very metallic, where the former two are much more natural. So, frequency response (FR) and timbre just don't work for me. But FR is the lesser of these issues. So I did return them. But I am glad I got a chance to listen to some Beyerdynamics, as I would never have known otherwise. I still give a 4 star review because I am sure they will, indeed I know they do, work for many people. They are also the best built headphones I have ever used. Comfort is spot on too. So they tick a lot of boxes, but, sadly, just fell short for me.
R**H
You'll Never Know What These Sound Like.
These are insensitive headphones and need a good headphone amplifier to go loud. However, they produce a reasonable listening level when plugged into computer speaker headphone sockets for casual listening. With a good headphone amplifier and a good quality USB audio interface they are very transparent, can be painfully loud and do not emphasise or detract from any part of the sound. Even on decades old recordings, you find yourself listening to individual guitar amps and other instruments. On modern material, you can often hear the efforts of the mixing engineer. They don't seem to have a 'sound' of their own.If it's the original track you want to hear rather than an 'enhanced listening' version, these could be what you need.
P**Y
Love my DT880/770 250ohm combination
Wow. I use them and wow is every time. I really like high treble spike as I have an AMP and HQ Source so that is preference only and that adds more stage/quality in related to any other headphones.DT880's have more instrument isolation/position than DT770's but need more power as open ones and also more expensive. I like combination of DT770/880 250ohm Pro.In relation to AKG (I have K240's) I can see AKG's have more vocal range, which is artificially added, more airy. This is something on personal reference so bear in mind that AKG's have better stage because of that spike at stage freq, hence the difference. I will test the K701's so you can check my review there too in near future in related to Sound and DT's as well as K240 and ATH's.Bear in mind that you need to listen to them to understand their Sound. Don't buy them if you can't return them or listen to them before buying. that's a big gamble.Treble spike is something special and it is adding stage. I have other HQ headphones and some of them have treble spike too however DT's have spike in range that is SOURCE RELATED. If the treble is disaster on DT's then it's Source/MasterTrack related and you need to investigate more why. I can tell for that purpose they are worth every penny as for Studio/Pro use.Other treble spiked headphones I have tested have just artifically boosted treble which just sounds terrible. No matter what Source or DAC you use they still hurt your ears. DT's have just clarity. As said, every ear is different and someones just don't like high treble. I like clarity as a Producer myself.HiFi usage is something on personal reference so listen before you try.======================I can write this below and then c/p to all my DT's Reviews:What is the difference between higher ohm and 32ohm DT headphones everyone is asking?Which one should I choose? Higher ohm ones have more quality, I want them! No, that is not completely true.Read below:32ohm => If you listen to Youtube/SpotifyFree and you don't have Quality Amp/DAC then 32ohm DT's WILL sound better and be better choice.Higher OHM=> If you have a good Amp which can drive 100ohm+ headphones, you have a quality DAC, you listen to at least 320kbit MP3's, but usually FLAC/CD/DVD/Tidal then yes, higher ohm headphones will sound better.Getting a quality DAC and Amp costs money (a lot of) so if you don't have it and you don't want to invest in it than skip higher ohm ones if you don't listen to HQ music. However, will you get better sound with more ohms, that is correct, yes.As explained in a simple thing, more ohms with more "resistance" will "return speakers much faster in place where they've been".More faster they return they will faster continue reproducing another sound/wave, hence the usage in Pro/Studio equipment to spot any issues.
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3 days ago
1 week ago