Heresy: Assassin's Creed Book 9

IF you are an Assassin's Creed Fan,you have to read this.You absolutely have to read this.

Great!! Really genuine quality and really fast shipping!!

More over like a spinoff. Not as intriguing as the Novelization of the Game

Buen producto, llegó intacto y antes de la fecha de entrega

They should make a game from that

This book was incredible. The author wrote so much, and when I set the font to "Droid Sherif" the total page count was almost 4,500 pages. The characters were extremely well written, and everything was thought out. There were quite a few twists that I did not see coming. I would recommend this book to anyone, Assassin's Creed fan or not. The author is very good at explaining the Assassin-Templar War to anyone who is not familiar with the series. I have been reading the Assassin's Creed comics, but this has kicked every other written work out of the ballpark. I would completely recommend this book.

Present but look ok

Christie Golden hat geballt im Zeitraum 2015/16 für AC geschrieben; leider bislang nichts weiteres, denn sie gehört definitiv zu den besten Schreibern. Ihr Abstergo Employee Handbook ist eine unterhaltsame Variante eines „Art of“-Buchs und enthält die Storyline um Robert Fraser, die in „Heresy“ mehrfach erwähnt wird. Sie hat ihr Möglichstes mit dem Film-Tie-in getan; Tie-ins sind einfach eine undankbare, da unkreative Aufgabe für jeden Autoren, aber Golden brachte eine nette eigenständige Note durch die Regressions-Kurzgeschichten ein, in denen wir altbekannte Charaktere in neuen Situation wiedertreffen. (Und ihr Blackbeard-Journal habe ich bislang noch nicht gelesen, also hier keine Anmerkung dazu.)„Heresy“ ist, soweit ich weiß, neben „Desert Oath“ der einzige Erwachsenenroman des AC-Universums, der keine Adaption eines spezifischen Spiels darstellt. („Forsaken“, „Unity“ und „Underworld“ des Tie-in-Opfers Oliver Bowden sind Hybride.) Er erzählt eine ganz neue Geschichte, mit zahlreichen Querverweisen zu „Unity“, „Syndicate“, dem AC-Film und „Last Descendants“. Weniger actionreich als manchem AC-Fan vielleicht lieb ist, konzentriert sich „Heresy“ ganz auf seine Charaktere und ihre Welt, und das ungemein erfolgreich. In der Gegenwartshandlung dürfen zur Abwechslung einmal die Templer glänzen, als dreidimensionale Charaktere mit sehr unterschiedlichen Motivationen statt als die schurkisch dreinblickenden Pappkameraden, die sie in allen Spielen außer AC III, Rogue und vielleicht Unity sein müssen. Auch die Vergangenheitshandlung erweist sich am Ende als sehr viel komplexer als zunächst gedacht.Zigmal gelesen, und neben „Last Descendants“ immer noch mein absoluter Favorit unter den AC-Romanen.